Beschreibung
Kunstmappe Aschaffenburger „memento mori“ (18 Blätter)
Der Tod und seine Bilder – Ein Aspekt der Aschaffenburger Stiftskirche
Alle Mappen sind numeriert und handsiginiert
- Stiftsberg, Farbradierung, 1989
- Stiftsberg, Farbradierung, 1989
- Kreuzgang der Stiftskirche, Aquatintaradierung
- Epitaph des Vikars Jacob Scheurig, Detail, Aquarell 1986
- Sensenmann – Epitaph des Dekans Georg Wenzeslaus von Hoffmann am zweiten Südpfeiler der Stiftskirche, Detail, Farbradierung
- Gedicht „Sensenmann – Fährmann…“
- Totenkopf mit Flügeln und Sanduhr – Epitaph des Stiftsdekans Valentin Schneid in der Vorhalle der Stiftskirche, Detail, Farbradierung
- Gedicht „Noch dauern Steine…“
- Halber Kopf mit Schlange und Feder – Epitaph des Kanonikus und Pfarrers der Pfarrkirche St. Agatha am sechsten Südpfeiler der Stiftskirche, Detail, Farbradierung
- Gedicht „Halber Kopf…“
- Totenkopf mit Birett – Epitaph des Vikars Jakob Scheurig im Stiftskreuzgang, Detail, Farbradierung
- Gedicht „Unversehrtes Birett…“
- Totenkopf mit Sanduhr – Epitaph des Dekans Ludwig Schäffgen im Stiftskreuzgang, Detail, Farbradierung
- Gedicht „Aufgelöst der Stein…“
- Kopf des Kruzifixus in der Stiftskirche, Farbradierung
- Gedicht „Ich bin Euer Knecht…“
- Auferstehung – nach einem Relief von Hans Juncker, 1602, an der Kanzel der Stiftskirche, Farbradierung
- Gedicht „Meinen Sieg…“